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Mundhygiene, Sprache ist kraftvoll und mächtig!

Worte können verletzen und heilen, verbinden und trennen, schwächen und stärken…

Ein bewusster, sauberer und achtsamer Umgang mit unserem Wortschatz ist immer ein brillanter Schachzug im Miteinander.

Als Kind bringt man uns von Beginn an das Zähneputzen bei und wir verstehen zeitlebens, welche Speisen gefährlich für den Zahnschmelz sind. Mindestens 2x täglich achten wir auf eine penible Mundhygiene, dazu kommt regelmässige Dentalhygiene, und natürlich die beliebte, qualitativ hochwertige Zahnseide.

Wie machen wir es, dass wir bei der Sprachhygiene im Miteinander nachlässiger geworden sind? Welche Wörter kommen da eigentlich aus unserem Mund? Welch übelriechenden, braunen Schimpfwörterberge werfen wir achtlos dem Gegenüber zu? Welche Wörter könnten aktuell in der Covid19 Maske die prominent im Gesicht prangt, besser hängenbleiben?

Was nimmst Du da eigentlich zwischen Deine so sauber gepflegten Zähne? Bäääh!

Ein erster einfacher Schritt zu mehr Sprachhygiene: Worte und Bilder wieder wörtlich nehmen. In unserem Gehirn, werden alle Wahrnehmungen (alles was gesehen, gehört oder mit anderen Sinnen wahrgenommen wird) in Bilder umgesetzt!

Viele sprachlichen Bilder sind tief in unserem Sprachgebrauch verankert – auch ohne, dass dabei immer eine konkrete Absicht im Spiel wäre. Wir verwenden fäkale Schimpfwörter um unseren Ärger auszudrücken, Alltagsmetaphern, wenn wir über die “Informationsflut” klagen, uns mehr “Schlagfertigkeit” wünschen oder uns über die anderen “Rabeneltern” aufregen. Letztlich ist uns oft gar nicht mehr so recht bewusst, was wir da sagen. Dieses Wahrnehmungsdefizit lässt uns immer achtloser mit unserer Sprache und damit miteinander umgehen…..Wenn wir uns unserer eigenen Metaphorik nicht bewusst sind, welche Bilder lassen wir uns dann erst von Anderen in den Kopf setzen?

Ich finde, es ist an der Zeit, dass wir die Dinge, die wir zu uns selbst, zu unserem Gegenüber, zu unseren Kindern sagen, wieder auf die Goldwaage legen. Vielleicht ist dazu die Covid19 Maske vorübergehend als Reminder ganz praktisch?

Lasst uns Spass dabeihaben, lachen wir über uns selbst, wenn uns ein Bild auffällt, dass besser woanders hinabgespült wird. Hören und sehen wir wieder mehr zu, was wir da sagen. Entscheide Dich bewusst, Deine Sprache säubern zu wollen.

Dann schmeckt Sie auch unserem Gehirn besser.

#kurzgecoacht: Be kind with your words…

…und Du findest sicherlich ganz einfach Deinen Weg neu und anders auf Deine Bilder in Deinem Mund zu reagieren! Denn es lohnt sich ein liebevolles und wohlwollendes Miteinander ist schön.

Einfach schön kommunizieren,  ich unterstütze Dich bei Bedarf mit unserem Online Trainingsroom oder im 1:1 Coaching» (klick) gern.

Deine Katja

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2020-09-11T10:13:55+02:00September 10th, 2020|

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