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Und wem möchtest du es heute noch sagen

Dankbarkeit für die tolle Arbeit

In meinem Profil betone ich es immer wieder und im letzten Monat habe ich es wieder einmal so stark erlebt, wie sehr ich meine Arbeit als Dozentin und Coach liebe, wie toll es ist, mit einer offenen und begeisterten Gruppe zu arbeiten und wie dankbar ich dafür bin, dass ich diese wunderbare Arbeit – auch und gerade jetzt zu Zeiten dieser starken weltweiten Veränderung machen kann und darf.

Eines der gesundmachendsten Gefühle

Deswegen schreibe ich heute über Dankbarkeit, weil ich gerade so erfüllt davon bin. Vera F. Birkenbihl zählt die Dankbarkeit zu den gesundmachendsten Gefühlen, in ihrer Liste steht sie auf Platz drei, hinter der bedingungslosen Liebe und dem Verzeihen.

Wenn ich vom gesundmachenden Gefühl spreche, dann ist nicht das alltägliche, eher gedankenlose, ritualisierte „Danke schön“ „Bitte schön“ gemeint. Vielmehr geht es mir um tatsächlich wahrgenommene, bewusste und vor allem gefühlte Dankbarkeit für die großen und kleinen Geschenke des Lebens. Das kann reichen von Dankbarkeit für den Sonnenaufgang am schönen Pfäffikersee über Dankbarkeit für die nette Geste eines Passanten, Kollegen, Verwandten, über Dankbarkeit für den eigenen Partner, die eigenen Kinder, über Dankbarkeit für scheinbare Selbstverständlichkeiten, wie die vorhandene Gesundheit, die schöne Wohnung, das Glück, in einem freien und sicheren Land leben zu dürfen …

Vera F. Birkenbihl forderte in Ihrem Workshop „Anti-Ärger-Strategien“ ihre Teilnehmer dazu auf, eine Liste anzufertigen, mit lauter Antworten auf die Frage: Wofür bist du dankbar? Ich kann es nur jedem empfehlen, sich eine solche Liste anzulegen und immer mal wieder zu ergänzen. Ich habe auch eine solche Liste in meinem Dankbarbkeitsbüchlein und an Tagen, an denen es mir mal nicht ganz so gut geht, finde ich es sehr hilfreich, mich von dieser Liste inspirieren zu lassen und die aktuellen Geschehnisse dadurch zu relativieren.

Ebenfalls ungeheuer bereichernd und empfehlenswert finde ich es, insbesondere im näheren Umfeld, die eigene Dankbarkeit immer wieder auszusprechen. Häufig sind wir für die Familie und vor allem die eigenen Kinder dankbar. Manchmal frage ich meine Teilnehmer dann, wann sie es ihren Kindern das letzte Mal laut gesagt haben, wie dankbar sie dafür sind, dass sie da sind und dass sie so sind, wie sie sind. Denn die meisten von uns sprechen die durchaus vorhandene Dankbarkeit viel zu selten aus.

Dieses aktive Bedanken hat nach meiner Erfahrung mehrere positive Effekte. Zum einen bereiten positive Botschaften sowohl dem, der sie verbreitet als auch dem, der sie empfängt, Freude. Das heißt, wenn ich meine Dankbarkeit äußere, hebt es meine eigene Stimmung und die desjenigen, bei dem ich mich bedanke. Und sorgt automatisch auch dafür, dass die Qualität der Beziehung und des Miteinanders sich spürbar zum Positiven hin entwickelt.

Zum anderen besteht ein weiterer positiver Effekt mit der Zeit darin, dass ich immer mehr Dankenswertes wahrnehme, je mehr ich regelmäßig darauf achte, wofür ich dankbar bin. So entsteht mit der Zeit eine Aufwärtsspirale: je mehr Dankenswertes ich finde, umso häufiger empfinde ich Dankbarkeit, umso mehr Dankeswertes finde ich …

Also: Wofür bist du dankbar? Und wem möchtest du es heute noch sagen?

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Deine Katja

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2020-11-04T12:34:33+01:00November 4th, 2020|

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