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ACHTSAMKEIT UND MINDFULNESS – WAS HAT DIES MIT ATEM UND VERÄNDERUNG ZU TUN?

Atem – die wesentliche Zutat für deine Veränderung 

Atem ist Leben. „Die erste Handlung in unserem Leben ist das Einatmen, die letzte das Ausatmen. Dazwischen spielt sich unser ganzes Leben ab.“. An dieser Aussage gefällt mir, dass sie aufzeigt, wie essentiell der Atem für unser Leben ist. Ohne geht es nicht. Und weil Atmen so völlig selbstverständlich geschieht, beschäftigen sich viele Menschen nicht weiter damit.

Das ist schade, denn zumindest mache ich die Erfahrung, dass sich meine Lebens- und auch im konkreten meine Schlafqualität signifikant verbessert hat, seit ich regelmäßig Atemübungen (andere Blog Mindfulness)in meinen Alltag integriere. Etliche hochaktuelle wissenschaftliche Studien belegen die Wirkung, dass der meditative Zustand neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar ist. Dies wussten natürlich auch bereits die alten fernöstlichen, indianischen oder christlichen Traditionen. Die Akzeptanz ist also überall!

Interessanterweise stelle ich auch in meinen Trainings und Coachings fest, dass die Atmung ganz wesentlich zur erfolgreichen Veränderungsarbeit dazugehört. Zu jedem Gefühl gehört eine bestimmte Körperhaltung, ein bestimmter Körperausdruck und damit auch immer eine bestimmte Atmung. Verändert sich das Gefühl, verändert sich die Atmung. Und das funktioniert natürlich auch in die andere Richtung: Verändert sich die Atmung, verändert sich das Gefühl. Und das ist es ja meist, was meine Coachees erreichen wollen. Ein gutes Gefühl, das sich in die richtige Richtung bewegt!

Wenn ich aufgeregt bin, stockt mir der Atem, er wird flach und schnell. Wenn ich dann anfange, tiefer und langsamer in den Bauch zu atmen, wird es mir schwerfallen, so aufgeregt zu bleiben. Auch zu Wut gehört eine bestimmte Atmung. Wir „schnaufen vor Wut“.

In fast allen meinen Trainings, egal ob es um die zwischenmenschliche Kommunikation, Zeit- und Selbstmanagement oder Stressmanagement, geht es an irgendeinem Punkt darum, den eigenen Zustand zu managen, das heißt die Macht darüber, wie es mir gerade geht, zu mir selbst zurückzuholen. Und sie eben nicht an Kollegen, Chefs, Kunden, Mitarbeiter, Ehemänner, Ehefrauen, die eigenen Kinder, andere Verwandte usw. abzugeben.

Somit sind wir wieder bei der Eigenverantwortung! Warum nicht ganz leicht beim Atmen im Sitzen (siehe Mindfulness BLOG) beginnen und deinen Atem kontrollieren. Und dann auch ganz im Alltag praktisch mit dem Atem in Bewegung zu kommen.

In meinen Seminaren empfehle ich dazu meistens, nach ärgerlichen Gesprächen in Bewegung zu kommen, Treppen zu steigen oder lange Flure für Erledigungen zu nutzen. Durch Bewegung verändert sich der Atemrhythmus automatisch. Wenn ich aber keine Chance habe, loszulaufen und mich darüber etwas abzureagieren, dann kann ich auch die kleinere Variante wählen und bewusst langsamer und tiefer in den Bauch atmen. So wie jetzt. Einatmen – 1-2-3 – Ausatmen.

Oder mit anderen gemeinsam über das Erlebte lachen (siehe Blog Emotionen_HUMOR) – auch ein Weg, die Atmung zu verändern und damit das Gefühl.

Einfach machen, ich unterstütze Dich bei Bedarf mit unserem Online Trainingsroom oder im 1:1 Coaching» gern.

Deine Katja

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2020-06-23T17:37:50+02:00Juni 22nd, 2020|

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