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ACHTSAMKEIT

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ACHTSAMKEIT UND MINDFULNESS – WAS GENAU IST DAS UND WIE DER START KONKRET GELINGT. 

Wie viele von Deinen Wochenstunden verbringst Du mit gestresster, mit lauter Arbeit?

Fühlst Du Dich in deiner Umgebung gehetzt? Viele Studien belegen, dass die meisten von uns sich generell überlastet fühlen und Achtsamkeit (engl. Mindfulness) scheint das Zauberwort zu sein. Doch wie genau schaffst Du es, Dich auf das Wesentliche zu fokussieren und damit achtsam mit Dir umzugehen?

Ich habe selbst tatsächlich auch die Erfahrung gemacht, dass ich meine Stressoren nicht so einfach wie erhofft und sogar nicht mal nach getaner Arbeit abschalten konnte und mich häufig regelrecht ausgeliefert gefühlt und nicht wusste, wie dies beenden.

Bis ich gelernt habe mithilfe von Mindfulness, mit Hilfe von Achtsamkeit und Meditation zur Ruhe zu kommen und mit den alltäglichen Geräuschen und den Erledigungen «Hand in Hand» zu leben .. und mittlerweile ist es so einfach!

Doch nochmals von vorne:

Menschen, die sich ständig als Opfer sehen und sich Sätze sagen wie zB «bei mir gelingt das eh nicht», «Ich schaff das nicht so gut wie», «Keiner darf bemerken, dass…» «das ist zu schwierig»..  fühlen sich generell stärker gestresst.

Solche negativen Glaubenssätze wurzeln leider sehr tief und wurden uns meist früh in unser Unterbewusstsein programmiert.

Menschen die sich hingegen ermutigend sagen «das schaffe ich schon», die auf Ihre Fähigkeiten und Einflussmöglichkeiten vertrauen, besitzen ein höheres Mass an Stressresistenz. Da wollte ich hin!

Ich habe gelernt, dass dieses Stressmanagement Training also über die eigene Kommunikation im Kopf passiert – denn Stress produzieren wir selbst, im Gehirn, mit den negativen Gedanken. Aha! Das war das, was ich früher nicht ausschalten konnte! Diesen negativen Talk hatte ich mir durch mein geistiges Wiederkäuen selbst am Leben erhalten. Häufig kritisierte ich mich also innerlich, war zornig auf mich und hatte mich in negativen und ängstlichen Gedanken verloren – und es lange einfach nicht bemerkt. Bis mir dies meine Kommunikationstrainer erklärten und mir beibrachten es loszulassen! Ich bin dafür bis heute so dankbar!

Deshalb brauchte mein Geist so dringend Entspannung. Ich wollte aufhören über das Gestern zu grübeln und mir um das Morgen Sorgen zu machen. Ich durfte lernen, den Augenblick zu geniessen! Und es funktioniert!

Meditation ist für mich das wirkungsvollste Mittel, um abzuschalten, die Zeit in den Griff zu bekommen und Achtsamkeit herzustellen. Ich konzentriere mich bewusst auf den Moment, versinke in der Aufmerksamkeit… einatmen, ausatmen – Stille –  und wirklich! Diese Meditationspraxis machte mich immer immuner gegen den früher gefühlten Stress und die oft unerträgliche Lautstärke. Ich las das in weiteren Studien und bemerkte es bei mir: Ich war zufriedener und gelassener – und was ich alles plötzlich Angenehmes wahrnahm!

Wörtlich bedeutet meditieren «in die Mitte kommen». Ich lernte weiter, dass Meditation dazu beitragen kann, die innersten Fragen zu klären und die eigene liebevolle innere Stimme wiederzuerwecken: «Was ist mein Ziel?» «Wozu bin ich da?» «Wie wäre es in perfekt?»

Nur im stillen Rückzug vom lauten Alltag, hiess es, wird es mir möglich sein meine Antworten auf diese ewigen inneren Fragen zu finden. Ich kannte das natürlich aus der Theorie und es schien mir plausibel. Körperliche und sportliche Rituale wie Yoga oder monotone Gebete wie der Rosenkranz oder Mantren zeigen dies in den unterschiedlichen Kulturpraktiken, das hatte ich bei vielen meiner Reisen erlebt und wollte es auch. Und ich praktiziere es seither mit meiner Variante:

Meine aktuellen drei Grundregeln

Kurz und regelmässig:

Jeden Tag morgens nach dem Aufstehen und einem guten Espresso, mindestens 7 min und besser 15min sitze ich und schliesse die Augen. Die Familie schläft zu diesem Zeitpunkt noch. Dies machte ich beharrlich während den frühen Sommerstunden 21 Tage.. und blieb dabei! Ich stellte mir zu Beginn den Wecker am Handy, welcher mich nach der Zeit wieder sanft zurückbrachte.

Über die geführte sprachlich leicht geführte Meditation zur Stille:

Ich brauche mittlerweile keine bestimmte Voraussetzung mehr und auch kein Handy mehr. Ich atme laaaaangsam ein, halte, atme laaaangsam aus, halte und sage mir das Wort STILLE laaangsam vor. Dann wieder von vorne. Zu Beginn lies ich mich mit sprachlich geführter Meditation anleiten. Dieses auditive Übertönen durch die geführte Meditation hat mich Schritt für Schritt in eine angenehme Stille gebracht.

Intention setzen und abwarten:

Bevor ich mich in die Stille mit den geschlossenen Augen begebe, überlege ich mir eine Intention, eine Frage, für die ich (noch) keine Antwort habe z.B. für ein Vorhaben, für den Tag oder die Woche. Dann meditiere ich und oft erhalte ich einen Geistesblitz kurz nach der Meditationspraxis irgendwann während des Tages. Diesen setze ich dann beherzt um und es klappt!

Also nochmals von vorne

  • Jeder Ort eignet sich
  • Hinsetzen
  • Intention setzen
  • Augen schliessen
  • tief einatmen – – – – – bei mir sind es mindestens 4-8 kleine Zählschritte.
  • Wer mag, Hände auf den Bauch und ich buchstabiere mir zusätzlich dabei das Wort STILLE

  • wieder ausatmen – – – – – bei mir sind es wieder mindestens 4-8 kleine Zählschritte.

  • So einfach… und morgen wieder von Neuem!

…und Du findest sicherlich ganz einfach Deinen Weg zur Stille! Einfach machen, ich unterstütze Dich bei Bedarf mit unserem Online Trainingsroom oder im 1:1 Coaching» gern.

Deine Katja

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2020-05-27T11:12:07+02:00Mai 26th, 2020|

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